Apollo 11 - War die erste Mondlandung ein Fake ?

by Kaala Dil

 (1) Harrison H. Schmitt, Eugene Cernan , Charles M. Duke, John W. Young
James B. Irwin, David R. Scott, Edgar D. Mitchell, Alan B. Shepard Jr.
Alan Bean, Charles "Pete" Conrad, Edwin "Buzz" Aldrin
Diese Namen sollten, wer in der Schule gut aufgepasst hat, eigentlich jedem geläufig sein.
Aber ich denke mal, Euch allen, ebenso wie mir, sind diese Namen völlig fremd.
Doch was ist mit dem Namen Neil Armstrong ?
Aha, jetzt macht es bei vielen Klick in der Birne. Oder immer noch nicht ?
Ok, für alle die es immer noch nicht wissen. All die Menschen, deren Namen ich gerade aufsagte, waren mal auf dem Mond.
Das sagt zumindestens die NASA.
Es gibt viele Theorien über die Mondlandungen aber auch viele Hinweise, das die Menschen niemals auf dem Mond waren.
Weche Gruppe hat denn nun Recht ? Die Befürworter der Mondlandung oder die Verschwörungstheoretiker ?
Beide können nicht recht haben, denn eine Theorie schließt die andere aus.
Und genau damit werden wir uns heut beschäftigen, um die wirklich wahrhaftige Wahrheit herausfinden.
Seid dabei wenn ich Euch nun die Frage stelle:
War die Mondlandung echt oder war sie, wie so oft behauptet nur ein genialer Schachzug der Amies ?

 

(2) In zahlreichen, schlaflosen Nächten mit reichlich Kaffee und kleinen blauen Pillen, habe ich extra für Euch .... und nur für Euch, recharchiert.
Denn Ihr habt ein Recht, auf die wahre Wahrheit.
Vorab möchte ich euch nur um eins bitten.
All das was ich euch hier und heut lest sind Auszüge aus Geheimdakten, die ich unter Einsatz meines Lebens, bei der HDF (Halt die Fresse), LMAA (Leck mich am Arsch) und der WTF (What the fuck) rausgeschmuggelt habe. Also nicht weiter erzählen.
Wenn die herausfinden, das ich das war, dann verhaften die mich und ich werde zum Planeten "Rura Pente" gebracht.
Das schlimmste Gefängnis in der Galaxis. Also, ich bitte Euch .... verpfeift mich nicht.
Ok .... fangen wir mal an. Am Anfang ein klein wenig Geschichte.
1957 schießen die Russen mit Sputnik 1 den ersten künstlichen Satelliten ins All .... vor den Amis.
Ich denke mal, das das jedem bekannt ist.
Bald darauf umkreist die Hündin Laika an Bord von Sputnik 2 die Erde.
Das weiß nicht jeder.
Und 1961 ist der Russe Juri Gagarin der erste Mensch im All.
Das sollte auch jeder Wissen, der in der Schule aufgepasst hat.
1962 schwebt dann der Russe Alexej Leonow, als erster Mensch, zehn Minuten frei im All.
Die Russen waren den Amis immer einen Schritt voraus.
Das konnten und wollten sich die Amis nicht mehr bieten lassen.
Angestachelt von den Erfolgen der Russen kündigt US-Präsident John F. Kennedy 1962 an, schon bald werde ein Amerikaner auf dem Mond landen.
Darauf hin entstanden in Cape Canaveral (Florida) rießige Anlagen für das Apollo-Mond-Programm.
1966 waren die Russen wieder ein Schritt vor den Amis, denn in diesem Jahr setzte die russische Mondfähre Luna 9 auf dem Erdtrabanten auf.
Es war die erste kontrollierte Landung auf dem Mond.
1967 gibt es einen herben Rückschlag für die Amerikaner: Drei US-Astronauten verbrennen bei einem Bodentest in der ersten Apollo-Raumkapsel.
Ein Funke hatte die mit reinem Sauerstoff gefüllte Kabine in Brand gesetzt.
Die Amis schienen das Wettrennen, den ersten Mensch auf dem Mond landen zu lassen, wieder zu verlieren.

 

(3) Die Amis gaben Millionen von Dollars aus, um dieses Rennen nicht wieder zu verlieren.
Wenn das geschehen würde, dann hätten sie das Ansehen in der Welt verloren.
Es wurden die besten Raketenwissenschaftler der Galaxis verpflichtet, an diesem Programm mitzuwirken.
Die Amis waren verzweifelt. Genau so, als würde man seinem eigenen Kind das Lieblingsspielzeug wegnehmen.
Die Amis änderten ihre Strategie. Sie legten den Wissenschaftlern gegenüber, ab sofort, eine absolute Herzlosigkeit an den Tag.
Hinter jedem Wissenschaftler stand eine Domina, in einem angsteinflösenenden hautengen Lederanzug, die ihre Peitsche zückte, wenn die Herren und Damen nicht parierten.
So, wie ich das aus den Akten hier entnehme, mussten die Wissensheinis 28 Stunden am Tag ackern, ohne einmal pinkeln gehen zu dürfen.
Oh man, das ist verdammt hart.
Aber genau diese Härte brachte den Erfolg. Die Amis kamen ihrem Ziel, den ersten Mensch auf den Mond laufen zu lassen, immer näher.
Es stand schon der Starttermin fest. Diese Spektakel wurde minutiös, von der Regierung der Amis, geplant.
Und die Welt sollte daran teilhaben. Der Start und die Landung auf dem Mond, sollte auf der ganzen Welt im TV übertragen werden.
Bis in die letzte Ecke des Universums sollte der Erfolg der Amis vordringen.
Aber was ist, wenn an dem Tag etwas schiefgehen sollte ? Unvorhergesehene Dinge passieren, die keiner vorhersehen kann ?
Tja, dafür gab es einen Plan B.
Also, egal ob die Amis auf dem Mond landen würden oder nicht.
Die Welt musste auf alle Fälle glauben, daß sie auf dem Mond waren.

 

(4) Viele Apollomissionen wurden gestartet, um die Landung auf dem Mond präzise planen zu können.
Dazu gehörten unbemannte und bemannte Kapseln, die zum Mond fliegen und ihn umkreisen sollten, um die Anziehungskraft des Mondes zu erforschen.
Wäre ja fatal, wenn die Landefähre mit zu viel Gewicht auf dem Mond aufschlagen sollte oder zu wenig Gewicht, was sie wieder vom Mond wegschnäppsen würde. Dann wäre die Mannschaft wirklich dahin geflogen, wo noch nie ein Mensch gewesen wäre.
Außerdem musste man ja auch schauen, ob auf der Rückseite des Mondes die Luft sauber war oder sich ein Raumschiff von außerirdischen Aliens befand.
Aliens, die sich eventuell Nachts ins Schlafzimmer schleichen und Tampons klauen.
Das klingt vllt lächerlich und ihr denkt garantiert .... der Kaala hat einen an der Waffel.
Nein, das hab ich nicht. Ich habe keine Waffeln.
Ich kann Euch ja nur das wiedergeben, was ich in diesen Geheimakten gefunden habe.
Und das ist erst der Anfang der Geschichte.
Habt ihr Euch mal gefragt, warum es Verschwörungstheorien gibt ?
Weil die Regierung etwas vertuschen will ... das ist doch so klar wie Königsberger Klopswasser.
Es gibt welche, sagen die Wahrheit und andere, die sagen eine andere Wahrheit.
Mit diesen gegensätzlichen Wahrheiten kann man die wirkliche Wahrheit vertuschen.
Denn dann ist plötzlich die gelogene Wahrheit die wahre Wahrheit und die eigentliche Wahrheit nicht mehr die wirkliche wahre Wahrheit, sondern eine gelogene Wahrheit und die Welt ist verwirrt, weiß nicht mehr was sie glauben soll.
Genau deswegen begebe ich mich für Euch in Lebensgefahr um all diese Wahrheiten für die Wahrheiten aufzudecken.
Ich hoffe ich hab Euch nicht zuviel verwirrt.

 

(5) Die Startvorbereitungen für Apollo 11 begannen Anfang Januar 1969.
Die Landefähre Lunar wurde im Kennedy Space Center umfangreichen Funktionstests unterzogen.
Darüber hinaus absolvierten sowohl die Mondlandefähre als auch das Apollo-Raumschiff mehrere Probeläufe in einer Höhenkammer,
um die Belastungen der Systeme im Vakuum des Weltalls zu simulieren.
Wissenschaftlern mit Höhenangst nahmen an diesen Test nicht teil.
Parallel dazu wurde die gleiche Landefähre unter strengster Geheimhaltung, in ein Hollywoodstudio nach Los Angelas gebracht.
In einem riesigen Studio wurde die Mondlandschaft nachgestaltet.
Ja ja, von wegen Raumsonden schicken um die Schwerkraft des Mondes zu erforschen. Alles nur Lüge gewesen.
Die haben Fotos geschossen um den Mond nachzubauen.
So, steht es in der Akte XYZ auf Seite 17 Absatz drölf.
Am 14. April wurden dann die Raumsonde auf die Saturnrakete gesetzt und es wurden Simulationen durchgeführt, damit der Erfolg garantiert würde.
Während der Simulation saßen Ingeneure in der Kapsel um vor Ort alle Systeme mehrmals zu überprüfen.
Dabei mussten einige Ingeneure ihre Platzangst überwinden.
Diese Tests dauerten mehrere Tage. Man wollte nichts dem Zufall überlassen. Dafür hatte man schon zuviel Kohle in das Projekt gesteckt.
Und dabei rede ich noch nicht mal von dem Fahrgeld und Spesen der angeheuerten Außerirdischen Wissenschaftlern.
Was aber gut zu Buche schlug, war der Stundenlohn der Dominas. Dieser war echt heftig.
Diese Ausgaben wurden dann für weitere Projekte gestrichen.
Doch für den ersten Menschen auf dem Mond war den Amis alles recht .... no money, no way.
Dann kam der Tag, der Entscheidung .... der 16.Juli 1969.

 

(6) Die Vorbereitungen waren alle abgeschlossen und alles erfolgreich getestet worden.
Die 3 ausgewählten Astrominjonauten, Michael Collins, Edwin Aldrin und Neil Armstrong, wurden nun in ihre Anzüge gesteckt.
Diese waren von dem aufstrebenden Modedesigner Karl Lagergeld persönlich entworfen und gestrickt worden.
Nachdem Edwin in dem Anzug steckte, musste er auf einmal dringend auf Klo. Also wieder raus aus dem Strampler und in Windeseile zum Pott saußen.
Das war schon mal kein gutes Zeichen, wenn es schon so losgeht.
Nachdem ihn die Helfer wieder in den Strampler gesteckt hatten, ging es dann los.
Es war ein lange Fussmarsch bis zur Rakete. Es kamen ihnen 3 schwarze Katzen in die Quere.
2 huschten ihnen von links nach rechts und eine von rechts nach schräg links hinten rechts über den Weg.
Zeichen Nr. 2 ..... nicht gut.
Aber die 3 machten sich darüber keine Gedanken, das es eventuell Zeichen sind, die ihnen etwas sagen sollten.
Als Astrominjonaut, darf man sich nicht dem Aberglauben hingeben. Da zählen nur Fakten, Fakten, Fakten .... nix anderes.
Nach 66 Minuten hatten sie ihr Ziel, die Rakete, endlich erreicht.
Sie stiegen in den Fahrstuhl, der sie zur Einstiegsluke bringen sollte. Doch dieser fuhr an dieser vorbei und hielt erst eine Etage weiter oben.
Zeichen Nr. 3 ..... nicht gut.
Jaaaaaaaaa, kann ja alles mal passieren. Die Technik der 60er Jahre war noch nicht so ganz ausgereift und zuverlässig.
War ja auch alles keine Thema. Die drei stiegen aus dem Lift und stiegen die paar Stufen auf der Treppe wieder hinunter.
Und ruck-zuck standen sie an der Einstiegsluke.
Nun sollte aber alles seinen Lauf nehmen und dem Start nix mehr im Wege stehen.


(7) Die drei Antronauten mussten noch etwa drei Stunden in ihrer neuen Wohnstube, der viel zu engen Rakete, ausharren, bevor das Controllzentrum den
Start von Apollo 11 frei gab.
Das nutzten sie um die letzten Checks für den Start vorzubereiten.
Dabei immer den Blick auf das neueste und genauesten Hightechmessinstrument der Welt .... naja, daaaaaaaaaamals. Eine schicke Schwarzwälder Kucksuhr. Damit sollte auch erforscht werden, ob Kuckucke im Weltraum kucken können.
Nebenbei erzählten sich Neil, Edwin und Michael schweinische Witze, damit die Zeit schneller vergeht.
Z.Bsp. den hier:
Er kommt abends nach Hause, da rennt ihm sein kleiner Sohn Fritz entgegen:
"Papi, Papi, Mutti ist heute fast gestorben!" Er: "wie meinst du denn das?"
Fritz: "na, sie lag auf dem Boden und schrie: oh Gott, ich komme! oh Gott, ich
komme! Aber zum Glück lag der Briefträger auf ihr und hat sie festgehalten...!"
oder den hier:
Im Vorzimmer des Chefs hocken drei Sekretärinnen. Sagt die eine: "Ich hab
gestern im Schreibtisch vom Chef ein Kondom gefunden." Sagt die zweite: "Ich hab
ein Loch reingestochen." Sagt die dritte: "Ich glaube, mir wird schlecht..."
Dabei lachten sie sich fast tot. Edwin bekam so einen Lachfash, das er fast den Erstickungstot erlegen wäre.
Die anderen beiden konnten ihm gerade noch so beruhigen.
Um die Mission nicht weiter zu gefährden, liesen sie es sein, weitere Witze preiszugeben.
Noch 2 Stunden als der Kuckuck ein weiteres mal aus seinem Häuschen der Uhr sprang und wild in der Kapsel herum schrie.
"Kuckuck, Kuckuck" ........ Dem Kuckuck schien die Umgebeung nicht so richtig zu gefallen, denn der hörte sich eher wie ein Penner an, der 4 Flaschen Vodka auf EX geschluckt hat.
Na, das wird ja ein Flug werden, mit dem Gekreische.
Ich hätte dem Vogel spätestens nach einem Tag den Hals umgedreht.

 

(8) Die Zeit verging sehr langsam und das Warten nervte.
Doch dann war es langsam soweit. Der Countdown mit 5 MInuten wurde angekündigt.
Wie im Handbuch beschrieben, mussten sich alle nochmal die Nase schnäutzen, dann das Visier vom Helm runter klappen und ihre Gurte festziehen.
Countdown von 1 Minute war angebrochen.
Sie konnten schon die Startvorbereitungen der rießigen Maschine unter ihrem Hintern spüren. Wie der Treibstoff zu den Einspritzdüsen gepumpt wurde.
Wie Ventiele und Klappen kurz vor der Einspritzdüse noch verhindern sollten das der Treibstoff frei gegeben wird.
Ich denke mal, jeder Mann weiß jetzt genau wovon hier gesprochen wird.
Dann war es endlich soweit.
10 .. 9 .. 8 .. 7 .. 7 .. 6 .. 5 .. 4 .. 3 .. 2 .. 1.. Start.
Es war genau 13:32 Uhr.
Der Saft aus den Treibstofftanks wurde unter heftigen Druck in die Triebwerke der Rakete gespritzt.
Die Rakete fing an zu zittern, wie ein übermächtiger Vibrator der mit Starkstrom betrieben wird.
Das Zittern wurde stärker und stärker, bis es in ein kräftiges Schütteln überging.
Na Mädels .... Kopfkino ?
Mit lautem Getöse begann Apollo 11 sich von der Erde zu lösen. Die Haltevorrichtungen, die die Rakete aufrecht hielten, lösten sich von dem riesigen Dildo
..... äääääh, Rakete und gaben sie zum Abheben frei.
Sehr träge begann sie den Aufstieg, doch mit jedem Meter, die sie Richtung Himmel stieg wurde sie immer schneller.
Den immens steigenden Druck beim Aufstieg, spürten die drei, indem sie immer fester in ihre Sessel gedrückt wurden.
Das Schütteln und Rütteln wurde weniger je näher sie dem Himmel kamen.
Tausende von Menschen sahen den Start, bis Apollo 11 in der Wolkendecke verschwand.
Nicht nur an der Startrampe, sondern auch an der TV Geräten verfolgten Millionen dieses Spektakel.
Apollo 11 hatte ihre Reise zum Mond begonnen.

 

(9) Nachdem Apollo 11 die Wolkendecke duchbrach und in die unendlichen Weiten des Universums eintauchte,
stieß sie die 1. Raketenstufe ab. Es zündete automatisch die 2. Stufe und Apollo 11 nahm an Geschwindigkeit weiter zu.
Auf dem Weg zur Umlaufbahn der Erde, killte sie als aller erstes den noch immer umherfliegenden Sputnik der Russen.
Kaputt ging dieser aber nicht so richtig. Tja, massiver Betonstahl der Russkis ist nicht so leicht klein zu kriegen.
Das Knallen und Schäppern bemerkten die 3 im Inneren der Kapsel gar nicht, weil der Kuckuck wieder sein teuflisches Werk vollbrachte und
den dreien mit seinem nervigen Kuckuck .... Kuckuck ... Kuckuck die Ohren vollseierte.
Sie hatten ihre maximale Höhe erreicht und schwenkten in die vorher festgelegte Umlaufbahn ein.
Sie mussten die Erde einmal umkreisen, um den Schwung zu erreichen, der Gravitation der Erde zu entkommen.
Das müsst ihr Euch so vorstellen, wie ein Hammerwerfer bei den Olympischen Spielen.
Seinen Hammer wirbelt er auch mehrmals um sich herum bevor er ihn los lässt. Der Werfer wäre demzufolge die Erde und der Hammer die Rakete.
Tja, und wenn die Erde den Hammer zu früh oder zu spät los schickt, verirrt er sich in den unendlichen Weiten der Zuschauer.
Das gibt anschließend mindestens eine ausgewachsene Migräne.
Damit Apollo 11 nicht in die Zuschauer kracht oder in den Weiten des Kosmos verschwindet, wurde vorher alles aufs genaueste berechnet.
Eine Runde um die Welt und danach geradewegs zum Mond.
Die zweite Raketenstufe hat sich nun auch verabschiedet.
Damit blieb ihnen nur noch der Hauptantrieb und die Steuerdüsen zum manövrieren übrig.

 

(10) Nachdem sie ihre Runde absolviert hatten ging die Reise zum Mond los. Lange 76 Stunden hatten sie vor sich.
Oder anders ausgedrückt, 384 403 Kilometer.
Für alle Zeit ein kleines Nickerchen zu machen. Abwechselnd hatte immer einer die Arschkarte gezogen und musste wach bleiben.

Wenn man das zu Fuß gehen würde, mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 5 km/h, würde man 76 881 Stunden,
sprich 3 203 Tage, also 8,77 Jahre brauchen. Die Pausenzeiten fürs Essen und Schlafen nicht mit berechnet.
Also ein Neugeborenes, wenn es sofort loslaufen würde, wäre es ein ausgewachsenes geschleichtsreifes Wesen,
wenn es denn wieder den Fuß auf der Erde setzen würde.
Das so mal am Rande erwähnt, falls ihr einen Trip zum Mond planen solltet.

Im Fenster dar Kapsel hatte man den Mond immer im Auge.
Also nicht wirklich im Auge, denn das würde heftige Kopfschmerzen in der Birne verursachen. Das sagt man halt so.
Ab und an betätigte man die Steuerdüsen um auf Kurs zu bleiben.
Außer der Dunkelheit und ein bissel Sternenstaub, das an der Kapsel gemütlich vorbei schlenderte, passierte ihrer Reise zum Mond nicht viel.
Sie standen mit Housten in telephonischer Verbindung und mussten denen in bestimmten Abständen ihre Langeweile bestätigen..
Stunde für Stunde verging, in der sich nur der Kuckuck mit seiner Schreierei bemerkbar machte.

Auf der Erde, in Hollywood wurden die letzten Vorbereitungen getroffen um, im Falle eines Falles das da oben etwas schiefgehen sollte, die Mondlandung zu inszenieren.
Anhand von Bildern konnte man alles bis ins kleinste Deteil nachstellen, um die Zuschauer zu täuschen.
Die Filmstudios wünschten sich aber, das die Mission der Reise Erfolg hat und sie nicht einspringen müssen.

Na ja, lassen wir uns mal überraschen, was in den Akten noch alles so drin steht.


(11) Am 19.Juli 1969 erreichte die Apollo den Mond.
Auf der Rückseite des Mondes wurde ein Bremsmanöver eingeleitet, das sie in eine stabile Umlaufbahn des Mondes bringen sollte.
Apollo hatte aber so viel Geschwindigkeit das das Bremsen schwer war.
Hektik war angesagt im Cockpit. Alle schriehen durcheinander, so das keiner den anderen versteht.
Wenn man dem Treiben von außen durch das Bullauge betrachtet hätte, könnte man glauben die gehen sich gegenseitig an die Gurgel, weil der eine dem anderen sein Joguhrt geklaut hatte.

Na ja, war nur so ein Gedankengang meinerseits.
Jedenfalls, die Bremsen von Apollo 11 quitschten und qualmten nur so. Sie standen kurz davor Feuer zu fangen.
Doch es hatte gereicht um in den Orbit des Mondes zu gelangen.
Das Qietschen konnte man 5 Stunden später hier auf der Erde wahrnehmen.
Es kann aber auch der Teekessel von Tante Erna, in der Nachbarswohnung gewesen sein.
Bevor die Mondlandung auf der Erde startete, wurde eine Landestelle festgelegt.
Diese Stelle wurde durch die zahlreichen Fotos, die von den vorangegangenen Missionen gemacht wurden, festgelegt.
Bei der Auswahl des Landeplatzes für die Mondlandefähre war natürlich die Sicherheit der Astronauten das oberste Gebot.
Die Auswahl des Landepunktes fiel auf eine Stelle des Mondes, die auch als Meer der Ruhe bekannt ist.
Diese wurde deshalb so bezeichnet, weil diese Gegend kaum mit Kratern und Felsbrocken bedeckt war.
Also keine Hindernisse für die Landefähre.
Und gleich kommen wir zu der Frage: Setzte die Landekapsel wirklich auf dem Mond auf ?
Oder wurde doch alles von den Hollywoodstudios zu den Millionen TV im Wohnzimmer gesendet ?


(12) Nachdem alle Vorbereitungen für dir Landung abgeschlossen waren, stiegen Aldrin und Armstrong in die Mondlandefähre Eagle um.
Nach nochmaliger Prüfung aller Systeme, koppelte die Kapsel endlich von Apollo 11 ab.
Die Landestützen wurden ausgefahren und Armstrong drehte die Kapsel einmal um die eigene Achse, damit Collins vom Mutterschiff aus, diese auf Schäden untersuchen und sich vergewissern konnte, das die Landestützen richtig ausgefahren waren.
Collins gab sein ok und damit konnte der Abstieg zum Mond los gehen.
Collins blieb allein in der Mondumlaufbahn zurück und wartete auf die Rückkehr der Landefähre zusammen mit dem nervigen Kuckuck, der sich sichtlich in der Schwerelosigkeit wohlfühlte.
Durch geringe unbeabsichtigte Bahnänderungen, die beim Abkoppeln entstanden waren,
zielte der Bordcomputer auf eine Stelle etwa 4,5 km hinter dem geplanten Landegebiet.
Während des Anfluges wurde die Aufmerksamkeit der Besatzung mehrfach durch Alarmmeldungen des Navigationscomputers in Anspruch genommen, so dass Armstrong nicht in dem Maße auf charakteristische Merkmale der Mondlandschaft achten konnte, wie es vom Flugplan vorgesehen war.
Zu dieser Alarmmeldungen kam es, da das Rendezvousradar sich zusätzlich zum Landeradar eingeschaltet hatte.
Das Rendezvousradar überlastete den Computer mit zusätzlichen nicht vorgesehenen Daten.
Armstrong war total genervt von dem ganzen Rumgepiepe und übernahm daraufhin die Handsteuerung der Eagle.
Er landete auf einer ebenen Stelle ca. 60 m jenseits des Little West-Kraters.
Um 20:17:40 Uhr erfolgte dann endlich der Kontakt der Eagle mit der Mondoberfläche.
Armstrong gab die Meldung an die Bodenstation Houston:
“Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed!”
„Houston, hier ist Tranquility Base. Der Adler ist gelandet!“.
Auf der Erde gab es einen Jubelschreie. Die Sektkorken knallten. Umarmungen und Küsse für alle.
Die Amis hatten es geschafft ...... sie hatten als erste Nation einen Menschen auf den Mond geschickt ....
und das vor den Russen.

 

(13) Bis hier hin ist die Geschichte soweit klar und sollte soweit auch jedem bekannt sein.
Ab jetzt kommen Fakten aus diesen geheimen Akten, die ich Anfangs erwähnt habe. Und haltet Euch fest, das ist nix für schwache Nerven.
Armstrong und Aldrin trafen die letzten Vorbereitungen um die Landefähre zu verlassen und als erste Menschen auf dem Mond spazieren zu können.
2 Stunden waren vergangen, als die beiden ein Klopfen wahrnahmen. Beide schauten sich fragend an und wussten mit diesem Klopfen nix anzufangen. Sie schauten um sich herum, ob eventuell die Kaffeemaschine vom Regal gefallen war. Aber diese stand friedlich dort wo sie immer stand.
Ein erneutes Klopfen. Nun waren sich beide sicher, das dieses Klopfen nicht in ihrer Kapsel stattfand.
Das Klopfen wurde energischer und ging in ein lautes Wummern über.
Armstrong schaute aus dem Bullauge der Eagle und konnte nicht glauben was er da sah.
Er holte Aldrin zu sich und lies ihn ebenfalls nach draußen schauen um von ihm eine Bestätigung zu bekommen, das er durch den Flug oder die Schwerelosigkeit nicht verrückt geworden ist.
Konnte das wirklich sein was die beiden da sahen ? Oder war es eine Gruppen .... oder sag ich mal, in diesem Fall eine Duo-Halluzination ?
Armstrong wusste nicht ob er sich vor Angst oder vor Entäuschung in die Buchse machen sollte.
Vor der Landefähre stapfte eine schwarzhaarige, in gelber Reizwäsche gekleidete, wütende und tobende Frau umher.
In der Hand hielt sie ein großes Plakat auf dem "Ich bin Barbara und das ist mein Planet." stand.
Im Mondsand um sie herum steckten weitere Plakate mit der Aufschrift: "Ich will Euch hier nicht haben" und "Ausländer raus"
Barbara rannte zwischen diesen Plakaten herum und gestikulierte stark mit den Armen und Beinen in Richtung der Landefähre.
Zwischen den Plakaten entdeckten sie so etwas wie eine Phaserkanone, die auf die Landefähre gerichtet war.
Armstrong und Aldrin konnten Barbara nicht hören, doch wurde ihnen klar, das das Betreten der Mondoberfläche tabu war.
Die beiden Astrominionauten setzten sich sofort mit Housten in Verbindung und es entstand. der berühmte Satz:
"Housten, wir haben ein Problem"

 

(14) Bis zu jenem Zeitpunkt des Aufsetzens der Landefähre auf dem Mond, konnte man alles Live im TV mit verfolgen.
Als Housten die Meldung von diesem besagten Problem bekam, wurde eine Störung der Kamera vorgetäuscht.
Diese Störung dauerte ca 1 Minute. In dieser Zeit übernahm Hollywood das Szenario.
Die Eagle öffnete ihre Luke und der erste Astrominionaut verlies die Kapsel und betrat die Fakeoberfläche des Mondes.
Danach hörte man die Stimme von Neil Armstrong:
“That’s one small step for ‹a› man, one giant leap for mankind!”
„Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit!“

Diese Stimme wurde natürlich von Neil Armstrong vorher aufgenommen, für den Fall der Fälle. Tja, und dieser Fall war tatsächlich eingetreten.
600 Millionen TV Zuschauer auf der ganzen Welt sahen wie der erste Mensch den Mond betrat.
600 Millionen Zuschauer wurden betrogen, belogen und verarscht.
Dies war auch relativ leicht zu bewerkstelligen. Denn die Qualität von Live-Übertragung im TV war damals Grottenschlecht.
Man konnte nicht erkennen wer da wirklich im Anzug steckte. Diesen Umstand machte sich die NASA natürlich zu Nutze.
Damals liebe Kiddis von heute, damals gabs noch kein 4k oder Full HD Fernsehgeräte. Das Medium Fernseher stand noch am Anfang seiner Karriere.
Viele Haushalte hatten noch nicht mal einen Fernseher. Unzählige Menschen auf der Welt konnten sich nicht mal einen eigenen Fernsehr leisten.
Damals wurden spannende Filme oder Live-Sportveranstaltungen beim Nachbar geschaut.
Man brachte das Bier und Knabberzeug mit und das ganze Haus versammelte sich bei dem einen Mieter im Haus, der sich einen Fernsehapperat leisten konnte.

TV Geräten in jedem Kinderzimmer, so etwas gab es nicht.
Die TV Geräte hatten damals gerade mal einen Ein/Aus Schalter, einen Schalter für die Helligkeit,
einen für die Lautstärke und einen für den Frequenzwechsel. Eine Fernbedienung, so etwas gab es nicht.
Die Qualität damals war schlechter wie die schlechteste Qualität bei einem YT Video. Damals wurde noch im NTSC oder PAL Format gesendet.
Diejenigen, die die 90er Jahre noch bewusst erleben durften, für die sollten diese Formate noch ein Begriff sein.
Auf Grund dieser schlechten Qualität dieser Mondlandung konnte niemand den Unterschied zwischen echt und unecht feststellen.
Das war Betrug im ganz großen Stil.

 

(15) Aldrin und Armstrong machten hektisch die Vorbereitungen um die Mondoberfläche und die wütende Barbara zu verlassen.
Beide versuchten in ihrer Hektik und dem aufkommenden Stress trotzdem ruhig zu bleiben.
Dabei immer wieder einen Blick nach draußen auf die tobende Barbara werfend, in der Hoffnung das sie die Phaserkanone nicht einsetzt.
Ein Fehler in den Vorbereitungen für den Aufstieg hätte ihnen das Leben gekostet.
Babsi wetterte weiterhin mit hektischen Gesten vor der Eagle herum.
In ihrer Wut trat sie mit aller Wucht, die ihr zur Verfügung stand, gegen die Landestützen der Fähre.
Als das immer noch nicht reichte, fing sie an Steine gegen die Kapsel zu schleudern.
Das war die perfekte Einmann ..... oder in diesem Fall eine Einfraudemonstration.
Barbara hatte einfach nur Angst, das man sie von ihrem Planeten vertreiben wollte. So wie damals die Indianer vertrieben wurden.
Also wollte sie diese Aktion der Amis von Vornherein im Keim ersticken.
Und sie hatte Erfolg damit.
Die beiden Astrominionauten hatten ihre Vorbereitungen abgeschlossen und Armstrong drückte den Startknopf.
Die Rakete zündete und die kapsel löste sich von der Landefähre, die man auf dem Mond zurück lies.
Vor Freude über diesen Sieg warf Babsi noch ein paar Brocken Mondgestein auf die Kapsel, um ihrer Meinung nochmal Ausdruck zu verleihen.
Aldrin funkte Collins an, das sie so schnell wie möglich wieder am Mutterschiff andocken mussten. Und dann schnell das Weite suchen sollten, bevor sie doch noch abgeschossen werden würden.
Collins bereitete alles vor, damit das andocken so Reibungslos wie möglich vonstatten ging.
Nach dem Andocken öffnete Collins die Innenluke, damit Armstrong und Aldrin wieder in das Raumschiff konnten.
Dabei sah er die blanke Panik und Angst in den Augen der Beiden.
Aldrin meinte nur. "Weg hier, schnellsten weg hier"

 

(16) Die Vorbereitungen zum Rückflug zur Erde gingen los.
Dabei stellte Aldrin fest, dass der Hebel eines Schalters abgebrochen war, ein anderer war nicht in der vorgesehenen Position.
Offenbar hatte Aldrin beim Wechhsel von der Eagle zur Apollo mit dem Sauerstoffrucksack die Schalter berührt und abgerissen.
Dieser Schalter wurde aber zum Start benötigt. Aldrin hatte eine Idee. Er verwendete einfach einen Filzstift, um den Schalter zu betätigen.
Kurz vorm Start wurde die Landekapsel von der Apollo 11 abgestoßen. Und los ging es, zurück zur Erde.
Armstrong blickte immer noch mit leicht zitternden Körper auf den Mond hinunter. Er war froh, das er dieser Hölle entkommen war.
Am 24. Juli 1969 um 16:50 Uhr wasserte die Kapsel im Pazifik, südlich des Johnston-Atolls und wurde vom Bergungsschiff USS Hornet an Bord genommen.
Von gleich auf jetzt mussten die 3 in ein Quarantänemodul, in dem sie 17 Tagelang ausharren mussten.
In dieser Zeit bekamen sie ständig Besuch von der NASA und der CIA.
Armstrong und Aldrin berichteten bis in kleinste Detail ihr Erlebnis. Doch ihnen wurde auch erklärt, das die Welt den Austieg gesehen hatte.
Unter Androhung von heftigsten Strafen gegen sie, gegen ihre Familie und sogar gegen ihre Haustiere, wurden die 3 Astrominionauten gezwungen, das falsche Spiel der NASA mitzuspielen.
Wenn sie mitspielen, erwartet ihnen ein sorgloses Leben bis zu ihrem Ende.
Die Amis schickten insgesamt noch 6 Missionen zum Mond um das Rätsel Barbara zu lösen.
Apollo 12, 14 und 15 wurden ebenfalls von Babsi verjagt. Apollo 16 und 17 liefen dann wie geplant, ohne Zwischenfall.
Vllt hatte Barbara zu dem Zeitpunkt gerade Urlaub und war nicht zu Hause oder sie war in den weiten des Universums auf der Suche nach ihrem Spiegel.
Wer weiß das schon.
Und dann gab es ja noch Apollo 13 .... da kennen wir ja alle das Schicksal dieser Mission.
Vorraussichtlich soll 2024 die Mission Artemis 3 starten. Dann wollen die Amis mit dem Raumschiff Orion erneut Menschen auf dem Mond bringen.
Jedoch wird dieser Termin wegen unzureichender Finanzierung durch den US-Kongress sehr wahrscheinlich nicht mehr einhaltbar sein.
Die Mission soll dazu dienen, um Wohnmodule für spätere Missionen auf dem Mond zu errichten.
Na ja, wers glaubt. Ich denke mal die wollen nur nachsehen ob Babsi noch da ist.


Nun wissen wir alle, wie die Apollo 11 Mission in Wirklichkeit abgelaufen war.
Ja, die Amis waren als erste auf dem Mond, aber nicht wie die Geschichte es uns weis machen will.
Die Akte "Barbara" wurde in dem tiefsten Safe in einem der tiefsten Bunker dieser Welt für lange Zeit begraben. Bis heute.
Denn ich glaube, die Welt ist reif für die wirkliche Wahrheit.
Ich bitte Euch nochmals darum, mich nicht zu verpfeiffen, denn wenn die Geheimdienste rausbekommen, das ich es der Welt erzählt habe,
ich glaub dann schießen die mich zum Mond.

 

Euer Kaala Dil

 

 

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
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Kaala Dil 0